Lyrics to Kurz Vor Der Rente
Kurz Vor Der Rente Video:
Bauer Klaus

Bauer Klaus (armer Klaus - armer, armer Klaus).
Muss nach Haus (armer Klaus - armer, armer Klaus).
Muss zum Vieh (armer Klaus - armer, armer Klaus).
melken die (armer Klaus - armer, armer Klaus),
anders geht's nicht!

Bauer Klaus (armer Klaus - armer, armer Klaus).
Muss nach Haus (armer Klaus - armer, armer Klaus).
Muss zum Vieh (armer Klaus - armer, armer Klaus).
melken die (armer Klaus - armer, armer Klaus),
und zwar täglich!

Klaus hat 'nen Knall, und 'nen riesengroßen Stall.
Und 'ne Kuh, die macht muh aber viele machen Mühe.
Täglich muss er hin und ist selbst die Melkerin,
weit und breit keine Braut, die sich diesen Job zutraut.

Bauer Klaus (armer Klaus - armer, armer Klaus)

Er fährt nicht in die Stadt, hat das Suchen nämlich satt.
Denn er guckt jetzt im Net, ob das Net was für ihn hätt'.
Er braucht 'ne Frau, wie das Schwein braucht eine Sau
und jetzt sucht sich unser Klaus, etwas Schickes aus dem Web aus.

Das Leben ist kein Ponyhof.
Stell` Dich nicht an und sei doch nicht so doof!

Bauer Klaus (armer Klaus - armer, armer Klaus)

Text: Max-H. Krumme
Musik: Max-H. Krumme, Michael Knauer

























Zuviel Alkohol

Die Nacht am Tresen war lang, das Bier lag schwer in den Beinen.
Sie ist ganz schnell gegangen, das war wirklich zum Weinen.
Ich sitz nun da an der Bar und bin wieder alleine.
Die Chance zum Greifen nah und dann doch wieder keine!

Ich dacht', 'n bisschen kann doch wirklich nicht schaden!
Doch diesmal ging ich richtig baden.

Das war wieder zuviel Alkohol, die Birne komplett voll.
Was ist denn wieder bloß mit mir los?
Die Frauen steh'n da nicht drauf, woll'n dann lieber nach Haus.
Das ist ja wieder ganz riesengroß.
Viel zuviel Alkohol, das findet keine toll.
So versaut man sich jede Nacht.
Ich fühl' mich komplett platt, das Zeug bringt mich noch ins Grab.
Na, dann mal wieder gute Nacht.

Die Nacht bei Kerzenschein, der Mond grinste durch's Fenster.
Es gab reichlich Wein, ich dacht', ich seh' schon Gespenster.
Die Sprache war nicht mehr klar, sie wusste nicht was ich meine.
Die Chance zum Greifen nah und dann doch wieder keine!

Ich dacht', 'n bisschen kann doch wirklich nicht schaden!
Doch diesmal ging ich richtig baden.

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Michael Knauer
























Kurz vor der Rente

Ich lieb' die Sonne, den Schnee und den Regen
und brauch' die Palmen, die Berge, das Meer!
Und wenn Du dann dabei bist, das hilft schon sehr.

Genieß' die Zeit und bin tiefenentspannt.
Alles gelingt und geht gut von der Hand.
Und ich merke, ich seh' langsam wieder Land.

Fühl' mich wie kurz vor der Rente.
Als wär' ich kurz vor der Rente.
Das ist wie kurz vor der Rente.
Völlig unbeschwert.

Fühl' mich wie kurz vor der Rente.
Als wär' ich kurz vor der Rente.
Das ist wie kurz vor der Rente.
Und es geht mir gut.

Jeder Tag kommt zu mir wie ein Freund.
Kein Gefühl mehr, ich hätt' was versäumt.
Ich lass mich treiben, so hab' ich es immer geträumt.

Die Sonne scheint mir auf den Bauch.
Mmhhm, das soll sie auch!

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Stephan Bork























Noch soviel Monat

Es ist wieder nicht zu fassen, die Kohle fällt so aus den Taschen.
Bin mal wieder pleite, völlig blank!
Der Hund frisst nur das teure Futter, ich verzichte ganz auf Butter.
Der einzige Vorteil ist, so bleibt man schlank!

Kino ist nur selten drin, Konzerte krieg ich gar nicht hin.
Bei solchen Hammerpreisen steig ich aus.
Urlaub ist nicht dran zu denken, kann nun wirklich nichts verschenken.
Brauch' ich Tapetenwechsel geh' ich raus.

Es ist noch soviel Monat doch das Geld ist weg.
Fahr ich zum Tanken, krieg ich'n schreck.
Ja noch soviel Monat und schon alles weg.
Was ich jetzt bräuchte, wär' noch'n Scheck.

Wenn brutto doch mal netto wär', dann wär' das Leben halb so schwer.
Doch die Steuer nimmt mir was ich brauch!

Mit meinem Geld geh'n andere prassen.
Verschleudern es, statt aufzupassen.
Und ich steh' dann an Ende auf'm Schlauch.

Für' 'ne echte Posaune war kein Geld

Chor:
Kohle, Kohle, Geld, Kies.
Money, money ist das mies.

Ist ja auch nicht ganz weg, haben nur andere.
Mein Geld ist auch mit Lackmuspapier nicht mehr nachzuweisen.
Bisschen Geld brauch` ich noch für diese CD.

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Stephan Bork



















Besser is'

Besser is', man guckt nur auf die schönen Seiten des Lebens.
Di dip, di dip, di dip, di dip.
Besser is', man blendet all den anderen Schwachsinn aus.
Di dip, di dip, di dip, di dip.
Was nützt es denn sich Sorgen zu machen.
Es kommt doch immer anders als man denkt.
Ich werd jetzt lieber über solche Sachen lachen,
ansonsten hat man doch nur Zeit verschenkt.
Besser is', man guckt nur auf die schönen Seiten des Lebens.
Di dip, di dip, di dip, di dip.

Manche denken, es geht ihn'n schlecht,
sind unzufrieden mit ihrem Leben.
Nichts ist ihnen wirklich recht.
Ha'm die Hoffnung aufgegeben.
Den Kopf gesengt und übelgelaunt, geht es durch den Tag.
Lachen verboten - möglichst mies drauf - und zeigen,
dass man eigentlich niemanden mag!

Besser is`, man guckt nur auf die schönen Seiten des Lebens…….

Manche meinen, es kann soviel passier'n,
denken immer nur an morgen.
Könn'n sich selbst nicht motivier'n,
fühlen sich im Leben nicht geborgen.
Doch ganz egal was ihr auch glaubt, schaut nicht soweit voraus!
Denn ihr lebt heute, genießt den Tag
und lasst doch nicht das Beste aus!

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Stephan Bork






















Samba Supermarkt

Das Leben ist wie eine Ketch-up Flasche,
erst kommt gar nichts und dann „boom“ alles auf einmal.
Sie jobte im Supermarkt dort an der Kasse,
als es mich erwischte, wie zuvor noch kein mal.
Ich wurd' kreidebleich und in den Knien ganz weich.
Hab' nichts mehr gerafft, war nur hin und weg danach.
Ich dachte mir, ich muss jetzt schnell zu ihr
und ging zurück und kaufte alles gleich noch einmal.

Ohohoh
Ich bin von früh bis spät im Supermarkt und kauf ein.
In meinen Kühlschrank passt schon lange nichts mehr rein.
Ich muss sie sehen, meine Süße, möchte' bei ihr sein.
Bin' ohne Sie doch nur ein armes Schwein.
Steh' gern in der Schlange und wart' lange, bis ich vor ihr steh'.
Wird' ganz verrückt, wenn ich sie an der Kasse seh'.

Acht Uhr früh, jetzt aber nichts wie hin,
was ich kaufe ist mir dabei völlig scheißegal.
Vielleicht macht die Taktik nicht so richtig Sinn.
Doch wer sie sieht der weiß, ich habe leider keine Wahl.
Ich blöder Idiot, ich zahle mich hier halb tot.
Frauen sind so teuer und wir Jungs bescheuert.
Doch steht Sie am Regal, ist mir alles egal.
Hau' meine letzte Kohle für sie auf den Kopf.

Ohohoh
Ich bin von früh bis spät im Supermarkt und kauf ein…..

Samba Supermarkt - Leg alles bei ihr auf's Band.
Samba Supermarkt - Sie nimmt es in ihre Hand.
Samba Supermarkt - Ich träume von einem Kuss.
Samba Supermarkt - Und sie sagt, was ich zahlen muss !

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Michael Knauer















Radio

Immer wenn ich ganz weit fort bin
und immer wenn ich nicht gut drauf bin,
schalt ich mir mein Radio ein und weiß ich bin nicht mehr allein.

Seit Ewigkeiten im Verkehr.
Die Zeit vergeht schon lang nicht mehr.
Gefühlte hundert Stunden Stau.
Der Himmel wirkt nur finster grau.

Der Asphalt glänzt fast wie ein Meer.
Mein Blick wird müde, schmal und leer.
Der Horizont hält sich bereit.
Das Ziel ist immer noch so weit.

Und das einzige was jetzt noch helfen kann.
Das sind schönere Gedanken und ich mach' mein Radio an.

Immer wenn ich ganz weit fort bin
und immer wenn ich nicht gut drauf bin,
schalt ich mir mein Radio ein und weiß ich bin nicht mehr allein.
Immer wenn ich nicht bei Dir bin
und immer wieder frag' nach dem Sinn,
schalt ich mir mein Radio ein und weiß da werden noch mehr sein.

Ich merke wie die Stimmung steigt.
Die Sonne lächelnd auf mich zeigt.
Die Augen sind nicht mehr so schwer.
Das Lachen wird schon wieder mehr.

Und das einzige was jetzt so bleiben kann,
dass sind diese schön'n Momente und ich lass das Radio an.

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Stephan Bork, Ralf Bittermann























Sieh' mal der Stern

Ich seh' die Lichter brennen am Ende jedes Wegs,
doch kann ich nicht erkennen, wohin die Reise geht.
Alles in weiter Ferne und immer im Fluss,
ich wüsste nur zu gerne, wohin ich gehen muss.

Was wird gescheh'n, was wird passieren und was erwartet mich?
Hab' ich noch mehr zu verlieren, lässt mich das Glück im Stich?
Ich quäl' mich selbst mit meinen Fragen, verfang'n in Raum und Zeit,
doch es nützt nichts sich zu beklagen, das ist die Wirklichkeit.

Sieh' mal der Stern, so unerreichbar fern!
Wie klein sind da unsere Sorgen,
bedeutungslos, im Nichts verloren.

Merkst Du wie der Wind uns treibt!
Viel zu schnell vergeht die Zeit.
Diese Stunde wird es nie mehr geben,
denk daran und lass uns leben.

Und jeder Traum zeigt mir Gesichter und Bilder riesengroß,
vielleicht sind's auch nur Irrlichter und nicht das große Los.
Gedanken drehen sich im Kreise, verfangen sich im Bauch,
und ich wünsche mir leise, es holt mich jemand raus.

Sieh` mal der Stern....

Leben lern' und Leben spür'n, nicht nur dunkle Seiten sehn'.
Leben das heißt Zeit und die Zeit, die wird so schnell vergehn'.
Heute ist schon gestern und morgen auch schon bald vorbei.
Die Uhr die tickt und bleibt nie stehn'.

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Michael Knauer
(Refr.: L.v.Beethoven (aus Pathetique)

















Party

Heut wird mal richtig durchgemacht.
Party ist jetzt angesagt!
Countdown für die Nacht der Nächte.

Alles wird auf Null gestellt.
Nichts zählt mehr in dieser Welt,
in der längsten Nacht der Nächte.

Alle Kumpels eingeladen,
ein paar tolle Frauen auch.
Keiner kann uns jetzt mehr bremsen, denn wir machen ein'n drauf.

Wir feiern heut ne Party!
Eine hammergeile Party!
Und wir geben richtig Gas, denn das ist'n Höllenspaß!
Heute Nacht da geht die Post mal richtig ab.

Wir feiern heut ne Party!
Eine supergeile Party!
Denn jetzt is' alles egal, heute gibt's ja nur einmal.
Und wir feten bis der Letzte nicht mehr kann!

Der Boden bebt, das Dach hebt ab.
Rock`n Roll die ganze Nacht.
Heute wackeln hier die Wände!

Die Anlage ist aufgedreht.
Volles Rohr, bis nichts mehr geht
und Mörderhits ohne Ende.

So ein Wahnsinn diese Party.
Wie ein Tanz auf dem Vulkan.
Und es brennt hier schon die Luft, es fegt ein Orkan.

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Michael Knauer















App. man

Er holt sich jeden Tag die neuste App.
Kein Smartphone ist so wie sein's, komplett.
Braucht er 'ne Pizza macht er das mit einem App.
Und auch das Taxi kommt drückt er das eine App.

Braucht er die Tageszeit aus Neuguinea.
Oder den Tipp für eine neue Bar.
Er hat es drauf und ohne geht er nicht ins Bett.
Selbst sein Rollo geht runter, drückt er auf ein App.
Mhhhh bei ihm läuft es perfekt!

Er ist App. App. der App. man
Er ist App. App. der App. man
Er ist App. App. App.
Er ist App. (man)

Egal ob Spiel, Sport oder ein Koch App.
Er hat immer das richtige Rezept.
Bucht seinen Urlaub während er im Auto fährt.
Was wär' so'n Leben denn ohne Apps. wohl wert.

Mhhhh bei ihm läuft nichts verkehrt.

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Christoph Trageser


























Halt an

Alles läuft wie geschnitten Brot ('schnitten Brot).
In der Firma ist der Teufel los!
Alles schuftet sich hier halb tot (stell dich nicht so an).
Fragt sich, wie schafft man das denn bloß?
Und schon wieder ruft hier einer an.
Ich meine nicht, dass man das schaffen kann!

Halt an, hör auf!
Ich brauch' 'ne Pause,
muss hier raus!

Stop jetzt, Auszeit!
Es ist soweit,
ich bin jetzt Urlaubsreif.

24 Stunden hat der Tag (geht nicht noch ein bisschen mehr?).
Alles geht in Lichtgeschwindigkeit.
Und ich renn', als will ich schnell in'n Sarg (schnell in'n Sarg).
Ich bin langsam dieses Tempo leid!
Und jetzt soll das auch noch länger gehn',
kann den Chef bald nicht mehr sehn'!

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme & Christoph Trageser





































Virtuelle PC-Frau

Es ist schon Jahre her, da hatte ich auch mal,
'ne Frau mit der ich ging, doch das war 'ne Qual.
Es ging auch schnell in die Brüche, denn sie war kein Freund.
Sie war nicht Lassie, Fury, Flipper, nichts wovon man träumt.

Doch dann sah ich da, in ei'm Computershop,
die PC-Version, mit Bildschirm-Helm für den Kopf.
Alles läuft in 3-D und ich bin mitten drin
und in dem Spiel auch meine Traumfrau, seitdem hat mein Leben Sinn.

Virtuelle PC Frau – Du bist bin immer da.
Virtuelle PC Frau – kein Mensch steht Dir so nah!
Du bist das größte Glück, in dieser kranken Welt.
Wo kein Wort mehr zählt, sondern nur noch Geld.
Dort wo alle Freunde fort sind,
wo nichts mehr stimmt – mmmmhhhhh.

Du bist mein fester Halt, immer zu jeder Zeit.
Du gibst mir immer Recht und es gibt niemals Streit.
Und Du machst mich schrecklich glücklich,
darum lieb ich Dich.

Wir leben in einem Zimmer, denn Sie spart auch Platz,
und was ich esse aus den Dosen, koch ich selbst und nicht mein Schatz.
Sie geht nie teuer einkaufen und das Bad ist okay.
Ich seh' nie Wimpern, Haare, Nägel nirgend's riecht es nach Spray.

Virtuelle PC Frau – Du bist immer da…….

Wir sind immer einer Meinung, wir versteh'n uns so gut.
Sie tuschelt nie mit einer Freundin oder was 'ne Frau so tut.
Sie braucht kein Fitness-Center und kein Sonnenstudio
und sie kriegt auch keine Falten, niemals hängt der Popo.

Virtuelle PC Frau – Du bist immer da…….

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Michael Knauer













Wir steh´n alle zusammen (The Braes of Balquhidder)

Kommt jetzt Freunde, verschafft euch Gehör.
Denn wir werden immer mehr.
Wir gehn' vor und zeigen den Weg.
Zeigen allen, dass immer was geht.
Ganz gleich, wie der Wind auch weht.

Und wir stehen alle zusammen,
dass es bald mal besser wird!
Und halten wir zusammen,
dann werden wir gehört.

Unser Weg geht geradeaus.
Wir steh'n vorn und gehn' voraus.
Denn das Ziel ist allen klar.
Machen unsere Träume wahr,
denn dazu sind wir da!

Und wir stehen alle zusammen…….,

Kommt jetzt Freunde, setzt euch zur Wehr.
Denn wir werden immer mehr.
Wir gehn' vor und zeigen den Weg.
Zeigen allen, dass immer was geht.
Ganz gleich wie der Wind auch weht.

Text: Max-H. Krumme
Musik: Stephan Bork (by Robert Tannahill)























Heppi Börsdeh

Heppi Börsdeh
Heppi Börsdeh
Heppi Börsdeh
tu ju

Brennende Kerzen und leuchtender Blick.
Mal wieder ein Jahr weg, da führt kein Weg zurück.
Geboren, gefeiert, oft weiser ein Stück.
Dabei viele Freunde. Das ist pures Glück.

Heppi Börsdeh
Heppi Börsdeh
Heppi Börsdeh
tu ju

Lass Dich in den Arm nehm' und stoß mit uns an.
Heut' ist Dein Geburtstag, deshalb sind wir zusamm'.

Heppi Börsdeh
Heppi Börsdeh
Heppi Börsdeh
tu ju

Text: Max- H. Krumme
Musik: Max- H. Krumme, Stephan Bork, Ralf Bittermann



































(Dank an Max-H. Krumme für den Text)
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