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SIEGFRIED LYRICS

1. Der Ring Der Nibelungen


Ein göttlicher Wille fürht Feuer und Stahl (Funkengespesnt)
wie eine Braut zu ihren Gemahl (Stute und Hengst).
Es weinen die Sterne eine Inschrift aus Gold (in den Ring)
Von Göttern vergessen, vom Menschen gewollt (ohne Sinn).

Es glitzert....das Gold (fürchtet den Ring).
Es glitzert....das Gold (fürchtet den Ring).

Er schläft im Drachenatem,
sein Herz ist kalt wie Schnee.
Nur Ring und Mensch verraten ihre Träume an Ideen.

Schild and Schildm Speer an Speer, bis zum Horizont - ein Heer!

Im Wind der Begierde, so schwarz wie die Nacht, (Funkengespenst)
flüsternde Worte um Liebe und Macht (Stute und Hengst).
Es brennen die Herzen voll Sehnsucht nach Glück (in den Ring).
Wer bringt der Menschheit Ihre Weisheit zurück (ihne Sinn)?

Es glitzert....das Blut (fürchtet den Ring).
Es glitzert....das Blut (fürchtet den Ring).

Er schläft im Drachenatem,
sein Herz ist kalt wie schnee.
Nur Ring und Mensch verraten ihre Träume an Ideen.


2. Fafnir


Das Gold vom Rhein - für immer mein!

Durch Gier und Blut an Stein gehunden, dem Schatz als treue Wacht!
Edelstein und Stahl schlägt Funken, wenn sein Herz erwacht.

Der Schlatz der Nibelungen - immer auf der Wacht!

Nebel weichen Christenkerzen!
Einsam schlagen unsere Drachenherzen!

Wer nur meinen Namen spricht, dem lüsche ich das Lebenslicht!

Feuerwind aus seinen Nüstern, ein Gruß der alten Welt!
Seine Augen funkeln lüstern, wenn der Vorhang fällt.

In Eurem Haus der Lügen
hab ich den Göttern ein Opter gebracht.
Und ich falte meine Flügel,
während mein Atem ein Feuer entfacht.
Und ich sehe Eure Kirche brennen
und Euer Kreuz verbrennt zu Staub...zu Staub...zu Staub!

Fafnir ist erwacht!

Das Mondlicht lischt im Glanz der Sonne einer neuen Zeit.
Entzaubert und zerrissen ist das Kleid der Dunkelheit.

Durch das Lärmen der Christen ist Fafnir erwacht,
und der Klang ihrer Glocken hat ihn wütend gemacht!


3. Die Eisenfaust (Alberich)


In dunklen Hallen, fern vom Licht,
im Reich von König Alberich,
die Eisenfaust stets sieggewiss
die Menschen aus dem Leben riss

Die Eisenfaust!
Die Eisenfaust!

Vom Himmel fällt ein Stern, ein Gruß der Zeitenwende!
Sanft verklingt im Drachenwind das Lied seiner Legende.

Nur von einem Mensch Bezwugen,
hat man ihn zum Schwur gezwungen.
Doch Zwergenherzen sind aus Stein,
treu wie Eisen, hat und rein.

Die Eisenfaust!
Die Eisenfaust!

Vom Himmel fälltein toter Stern, ein Gruß der Zeitenwende!
Sanft verklingt im Drachenwind das Lied seiner Legende.


4. Die Prophezeihung


Ein Nebel zieht über der Rhein...
(Dort flüstert leis'ein Rachegeist...)
...und hüllt die Zukunft ein.
(...was das Schicksal uns verheißt.)
...den Tod!...den Tod!

Ich fürchte Tode und Rache nicht, bis zu jenem Tag,
and dem einst meine Lanze bricht und mein Schild versagt.

Der Tod...im Feuer
Der Nibelungen Ende naht!
Der Tod...im Feuer
Der Nibelungen Ende naht!

Ein Schatten fällt auf unser Land.
Das Schicksal greift mit Eisenhand
ans Nibelungenherz.
Ein Schatten fällt auf unser Land.
Das Schicksal greift mit eisenhand
ans Nibelungenherz.

Ein Todesmarsch! Ein Todesmarsch!

Ich fürchte Tod und Rache nicht, bis zu jenem Tag,
an dem Du Deine Treue birchst und dein Wort versagt!

Der Tod...im Feuer
Der Nibelungen Ende naht!
Der Tod...im Feuer
Der Nibelungen Ende naht!

Wir ziehen in den Untergang!
Wir ziehen in den Untergang!


5. Brunhild


Grausam funkelt Sternenlicht
am Riff, an dem das Glück zerbricht.
Hoffnungsschwingen lichterloh, fallen tiel ins Nirgendwo.

Brunhild...Brunhild...Brunhild...Brunhild...

Geister, die die Sehnsucht rief
kreuzen über dunklem Tief.
Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub,
grüßt von fern die Eisenbraut.

Mit Blicken so kalt wie Stahl!

Herzen bluten Dunkelheit
in den Kelch der Einsamkeit.
Winterkalt und hoffnungsleer, ohne jede Wiederkehr.

Geister, die die Sehnsucht rief
kreuzen über dunklem Tief.
Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub,
grüßt von fern die Eisenbraut.

Mit Blicken so kalt wie Stahl!


6. Sachsensturm


Sachsen sind zum Kampf geboren,
ihr Herzblut ist zu Eis gefroren.

Blitzend schwingt die Axt empr -
Sachsenkrieger rücker vor!

Die Banner wehen stolz im Winde!
Ein Horn erschallt! Die Schalcht beginnt!

Viele tausend Sachsenkrieger
lärmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren niemals wieder,
reiten in die letzte Schlacht.

Das Klagelied der Nibelungen, macht mein Herz unendlich schwer.
Der der Fafnir einst bezwungen, ist des Lands lezte Wehr.
Die Glocken stumm, das Kreuz verbrannt,
die Sachsen im Burgunderland.

Stahl auf Stahl - ein Meer von Blut!
Tötet diese Christenbrut!

Der sachsen Zorn trifft Siegfrieds Wahl,
der Balmung stoppt der Christen Qual.

Viele tausend Sachsenkrieger
lärmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren neimals wieder,
reiten in die letzte Schlacht.


7. Totenwacht


Wer ist Dein Mörder? Sag mir seinen Namen...

Blut! Blut! Blut! Blut!

Die Wahrheit ist wie ein Kelch voller Schmerz,
ein feuriger Dolch, so tief in mein Herz.
Sterne und Blut belügen mich nicht,
es sitzen die Götter hereits zu Gericht.

Einsam lischt ein flackernd Licht
auf der Totenwache.
Die Trauer segelt auf dem Nichts,
im kalten Wind der Rache.

Einsam lischt ein flackernd Licht,
im kalten der Rache.

Die Trauer ist mir wie ein brennendes Meer,
ein Schiff ohne Hoffnung und Wiederkehr.
Die Segel zerfetzt, die Welt ohne Wind,
gestrandet im Nichts, zum Tode bestimmt.


8. Der Todesmarsch


Drachenflügel, Ruhmestaten, Schicksals dunkle Schatten warten!

Das Gold...Blut...Hass...Krieg!

Herzen aus Eisen bluten im Rhein.
Herzen aus Eisen, Fabeln in Stein.

Sterne funkeln hinter Wolken, niemals wirklich fort.
Still und schweigsam,
So ist auch der Liebe Funken an nuch so drunklem Ort.
Niemals einsam, niemals einsam... (niemals...niemals)

Herzen aus Eisen bluten im Rhein.
Herzen aus Eisen, Fabeln in Stein.

Drachenflügel, Ruhmestaten, Schicksals dunkle Schatten warten!
Drachenflügel, Ruhmestaten, Schicksals dunkle Schatten warten!

Unser Lied erklingt in Eisen,
mit Worten aus geronnenem Blut - eine Hymne an den Tod!

Ave Burgund! Ave Burgund!

Herzen aus Eisen bluten im Rhein.
Herzen aus Eisen, Fabeln in Stein.

Herzen aus Eisen bluten im Rhein.
Herzen aus Eisen, Fabeln in Stein.

Der Tod! Der Tod! Der Tod! Der Tod!


9. Die Götterdämmerung


Seit der letzte Freund, hier sein Leben ließ,
ist gewiss, das Werk ist vollbracht.
Als das Schicksal mich in das Dunkel stieß,
war die Flamme der Hoffnung entfacht!
Ich verbanne Dich, König Finsternis!
Fällt ein Stern, so erhellt er die Nacht!

Den Balmung hoch zum letzten Gruß - der Fährmann wartet schon am Fluss...
In meinen Armen atmet schwer, der Nibelungen letzte Wehr!

Hagen stirbt...
Hagen stirbt...
Hagen stirbt...Hagen stirbt!

Dein Blick tief in meinem - ein letzter Gruß!
Und dann.... Schweigen...
Ich trag Deinen Namen hinauf zu den Sternen.

Es wirkt die Nacht im kalten Moor, aus grauem Nebel Trauerflor.

Wenn auch der Leib im Sclamm verdorrt, Helden leben in den Liedern fort.

Hagen lebt...
Hagen lebt...
Hagen lebt...Hagen lebt!

Dein Blick tief in meinem - ein letzter Gruß!
und dann...Schweigen...
Ich trag Deinen Namen hinauf zu den Sternen.



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