Dark Lyrics
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KNORKATOR LYRICS

1. Alter Mann


Daniela steht auf Jonas,
Doch Jonas liebt Vanessa.
Vanessa wär gern mit Lars zusammen,
Doch der findet Melanie besser.
Die allerdings steht eher auf Tim.
Tim wiederum findet Jennifer cool.
Jennifer jedoch ist verliebt in Kevin,
Aber Kevin ist schwul.
Tobias ist scharf auf Annika
Und Annika eigentlich auch auf ihn,
Doch Pech, denn er ist schon lange der Schwarm ihrer besten Freundin.

Zum Glück bin ich ein alter Mann:
Das geht mich alles nichts mehr an,
Bin weder hetero noch schwul
Und mir genügt ein angenehmer Stuhl.

Hagen erschießt Sebastian.
Sven überfährt Hagen.
Christopher erwürgt Sven
Und wird von Yannick erschlagen.
Björn und Jochen ermorden Yannick.
Lukas erledigt Björn und Jochen.
Benjamin macht Lukas alle
Und wird von Nils erstochen.
Nils wird daraufhin abgemurkst
Von Felix und Thorsten.
Alexander killt Thorsten und Felix
Und wird erschossen.

Zum Glück bin ich ein alter Mann:
Das geht mich alles nichts mehr an.
Auf dem Balkon hab ich es gut
Und schau, was ihr da unten alles tut.

Ich hab eh nicht mehr lange
In diesem irdischen Jammertal.
Schlagt doch alles in Stücke,
Es is mir so egal.

Zum Glück bin ich ein alter Mann:
Das geht mich alles nichts mehr an
Und wenn die Erde explodiert,
Entschuldigt, dass es mich nicht intressiert.
Entschuldigt, dass es mich nicht intressiert.


2. Du Bist So Still


Jeder Dödel hat was zu melden.
Und jeder will, dass die Welt es erfährt.
Alle brüllen durcheinander
Am Ende bleibt niemand, der zuhört.
Du dagegen bist ganz leise,
sagst kein Wort, als wärst du stumm.
Doch die Anmut deines Schweigens
verzaubert jeden um dich herum.

Du bist so still,
(Du bist so still)
Du bist so still,
(Du bist so rein)
Du bist so rein,
dem kann ich nur
erlegen sein.

Du bist zart und so zerbrechlich,
stehst nur da und schaust mich an,
doch der Frieden in deinen Augen
zieht mich in seinen Bann.
Deine Stille ist erhaben,
majestätisch und riesengroß,
da erscheint mein ganzes Dasein
auf einmal so bedeutungslos.

Du bist so still,
(Du bist so still)
Du bist so still,
(Du bist so rein)
Du bist so rein,
dem kann ich nur
erlegen sein.

Du bist so still,
(Du bist so still)
Du bist so still,
(Du bist so rein)
Du bist so rein,
dem kann ich nur
erlegen sein.

Du bist so still,
(Du bist so still)
(Du bist so rein)
Du bist so rein,
Dem kann ich nur
erlegen sein.


3. Lied Vom Pferd


Die Tür steht auf,
Ich trete ein
Du lächelst nie,
Doch dein Glück kann ich fühlen.
Und meine Hand,
Fährt durch dein Haar,
Ich lehn mich an dich
Und schließ meine Augen.

Dann leg ich dir,
Die Riemen rum.
Verstehn' uns ohne ein Wort
zu sagen.
Du atmest tief,
Dann geht es los.
Ich halt mich fest und du gehst darin auf,
Mich zu tragen.

[Refrain]
Trag mich so weit es geht,
Trag mich egal wo hin. (trag mich)
Solang ich nur bei dir,
Und in Bewegung bin. (trag mich)

Dein Körper glänzt,
Im Abendlicht.
Ich spür' die Kraft,
Hinter jeder Bewegung.
Du Bäumst dich auf,
Ich geb mich hin.
Und unter jedem deiner Schritte erbebt,
Die Umgebung.

[Refrain]
Trag mich so weit es geht,
Trag mich egal wo hin. (trag mich, trag mich)
Solang ich nur bei dir,
Und in Bewegung bin. (trag mich)

Trag mich so weit es geht,
Trag mich egal wo hin. (trag mich, trag mich)
Solang ich nur bei dir,
Und in Bewegung bin. (trag mich)

Trag mich so weit es geht,
Trag mich so Schnell du kannst. (trag mich, trag mich)
Trag mich wo hin du willst,
Und halt nie wieder an. (trag mich)


4. Wir Werden Alle Sterben


Neulich hatte ich eine Unterhaltung mit meinem Manager, es ging um mich und Musik und dass ich nicht mehr weiß, ob die Menschen in dieser schweren Zeit überhaupt noch bereit sind, sich mit meinen kranken Gedanken zu befassen, vielleicht sollt' ich es lassen und was nützliches tun, doch er sagte:
"Nun aber stopp, du unterschätzt das Bedürfnis der Leute nach Pop. Wann wenn nicht jetzt, musst du sie mit deinen Worten begeistern, einer erbaulichen Melodie, die ihnen hilft, einen Tag nach dem anderen zu meistern."
Na wenn das so ist, hier habt ihr sie:

Wir werden alle sterben, haltet euch bereit.
Die Zeichen sind eindeutig, bald ist es so weit.
Vielleicht schon heute Abend, vielleicht in einem Jahr,
doch alle werden sterben, traurig aber wahr.

Okay, vielleicht war das nicht unbedingt das, was man in einer gemütlichen Runde singt, was meinen Manager aber nicht stört, sagt er, denn die Hook hat erheblichen Ohrwurm-Charakter.
Stellt euch einen Männerchor auf 'nem Piratenschiff oder einen Haufen Penner vor, die zu diesem harten Riff mitsingen.
Könnt ihr mir den Gefallen tun, bitte? Drei, vier ...

Wir werden alle sterben, haltet euch bereit.
Die Zeichen sind eindeutig, bald ist es so weit.
Da gibt es kein Entrinnen.
Da kommt nichts mehr ins Lot.
Die Party ist zu Ende.
Bald sind alle tot.

TOT! TOT! TOT! TOT! TOT! TOT! TOT! TOT!

Wir werden alle sterben, haltet euch bereit.
Die Zeichen sind eindeutig, bald ist es so weit.
Vielleicht beim Zähneputzen, vielleicht beim Abendbrot.
Doch irgendwann passiert es, dann sind alle tot ...

Wir werden alle sterben, haltet euch bereit.
Die Zeichen sind eindeutig, bald ist es so weit.
Die Türen sind verschlossen, die Ampel steht auf rot,
der Zug ist abgefahren, bald sind alle ... TOT!


5. Nur Mal Angenommen


Nur mal angenommen, ich könnte meinen Körper dermaßen
Verbiegen, dass mein Kopf bis in den Anus hinein passen
Würde. Ja dann wär' mein Gedanke der:
Warum nicht auch meine Arme mit hinein um dann weiter
Zu kriechen in meinem Leib empor? Ja ich weiss es geht leider
In Wirklichkeit
Nicht ganz so weit.

Aber lassen wir einmal die biologischen Argumente.
Mich intressiert, wenn ich bis in meinen Kopf kriechen könnte,
Käme ich dann aus
Meinem Mund heraus?
Wo befände sich dieser eigentlich?

Kopp in Arsch
Kopp in Arsch
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in Arsch
Kopp in Arsch
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Arsch

Oder wenn ich in meinem Schädel bin, hinter den Augen stehe
Und hinaus geschaut durch die Linsenhaut, sag mir was ich dann sähe.
Schau ich aus mir raus?
Schau ich in mich rein?
Liegt die ganze Welt nur in mir zum Schein?
Existiere ich?
Oder bin ich tot?
Bin ich Teil der Welt oder bin ich Gott?


Kopp in Arsch
Kopp in Arsch
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in Arsch
Kopp in Arsch
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp in
Kopp Arsch
In Arsch
In Kopp
Arsch Kopp
Arsch in
Kopp Kopp
In in
Arsch Arsch
Kopp in
Kopp Arsch
In Arsch
In Kopp
Arsch Kopp


6. Eigentum


Das große Leben eines großen Mannes
braucht als Basis einen großen Traum,
den er träumt in einem großen Bett,
und so ein Bett gehört in einen großen Raum.
Große Räume gibt es nur in großen Häusern,
mit großen Fenstern, um hinaus zu schau'n
auf das eigene, entsprechend große Land,
das umgeben ist von einem großen Zaun.

Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum
bin allem hörig, was mir gehört.
Ich bin besessen von dem, was ich besitze
und werd' gefressen von dem, was mich ernährt.
Ich bin der Diener von dem, was ich verdiene,
ich bin der Sklave von dem, was ich versklavt.
Und allen Dingen über die ich verfüge,
füge ich mich brav.

Ich hab's geschafft, wonach ich immer strebte.
Alle Dinge ringsumher gehören mir.
Doch das Einzige was ich dabei empfinde.
Ist die Angst, es wieder zu verlier'n.
Und so verkriech ich mich mit allen meinen Schätzen.
Ins verkabelte gepanzerte Versteck.
Ich bin Müde, doch wag ich nicht zu schlafen
sonst kommt der Pöbel und nimmt mir alles weg.

Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum
bin allem hörig, was mir gehört.
Ich bin besessen von dem, was ich besitze
und werd' gefressen von dem, was mich ernährt.
Was ich beherrsche, das raubt mir die Beherrschung
bin ganz benommen, von dem was ich mir nahm
um meinem Schicksal geschickt zu entkommen - doch es kam

Ich bin das Eigentum von meinem Eigentum
bin allem hörig, was mir gehört.
Ich bin besessen von dem, was ich besitze
und werd' gefressen von dem, was mich ernährt.
ich bin erdrückt, von all den Unterdrückten
und weil mein Reichtum mir immer noch nicht reicht,
bleibt mir als Sicherheit, doch nur ein wenig Sicherheit - vielleicht.


7. Für Meine Fans


Wenn ich ehrlich bin, habe ich den Beruf
des Musikers nur gewählt, weil im Fernsehen
Popstars den ganzen Tag von jungen Dingern
umgeben sind, die an ihnen herumfingern.
Wenn sie von der Bühne in die Massen schauen,
sehen sie tausende wunderschöne Frauen
in Ekstase ihre T-Shirts nach oben reißen
und Bikinioberteile auf die Bühne schmeißen.

Also opferte ich meine besten Jahre,
und übte wie ein besessener auf der Gitarre.
Tag für Tag in einem dunklen Proberaum
und das alles nur für meinen Traum!
Doch der ist nicht in Erfüllung gegangen:
Keine Models, keine Teenies, keine Zahnspangen.
Alles was ich seh', auf den Konzerten
sind dicke Männer mit Bärten.

Ich schäme mich für meine Fans
was soll ich tun, die gehen nicht!
Wie machen das die andren Bands?
Ich kann nicht mehr, erlöse mich!
Ich will von High Society
und V.I.P.s umgeben sein.
Stattdessen seh' ich jeden Tag
erbärmliches Proletenpack.

Zugegeben hin und wieder passiert es,
dass ein relativ kultiviertes Individuum
mich mit seiner Anwesenheit überrascht.
In so einem Fall nehm ich mir die Zeit.
Doch will ich mit ihr dann irgendwan raufgeh'n
fällt ihr ein, sie muss um viertel sechs aufsteh'n.
Schon ist sie weg, und ich schenk' mir noch ein Glas ein
Kann ja wohl nicht wahr sein!

Ich schäme mich für meine Fans
was soll ich tun, die gehen nicht!
Wie machen das die andren Bands?
Ich kann nicht mehr, erlöse mich!
Ich will von High Society
und V.I.P.s umgeben sein.
Stattdessen seh' ich jeden Tag
erbärmliches Proletenpack.

Ich schäme mich für meine Fans
was soll ich tun, die gehen nicht!
Wie machen das die andren Bands?
Ich kann nicht mehr, erlöse mich!
Ich will von High Society
und V.I.P.s umgeben sein.
Stattdessen seh' ich jeden Tag
erbärmliches Proletenpack.


8. www.einliebeslied.com


Alles leuchtet, dieser Tag
Zeigt sich heiter.
Er umarmt mich, lacht mich an,
Es geht weiter.
Alle sagen, hab Geduld,
Deine Schmerzen werden gehn,
Doch so weit ich blicken kann,
Ist kein Trost für mich zu sehn.

Denn das Loch in meinem Herzen
Sieht genauso aus wie du,
Und mit keinem anderen Deckel
Geht es je wieder zu,
Geht es je wieder zu.

Ich war formlos, trieb dahin,
Hab geschlafen.
Ich war farblos, ich war leer,
Bis wir uns trafen.
Erst mit dir bekam mein Herz
Seine endgültige Form.
Und seit Du gegangen bist,
hab ich so viel Blut verlor'n.

Denn das Loch in meinem Herzen
Sieht genauso aus wie du,
Und mit keinem anderen Deckel
Geht es je wieder zu,
Geht es je wieder zu.

Denn das Loch in meinem Herzen
Sieht genauso aus wie du,
Und mit keinem anderen Deckel
Geht es je wieder zu,
Geht es je wieder zu.


9. GV


Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!

Eine wichtige Lebensstation
War meine erste Kopulation.
Ich wohnte in einem Internat,
Da ging es heftig zu, in der Tat.
Ich schlich mich in Carolas Zimmer,
Dort sah ich sie im Kerzenschimmer,
Und nur ein kleines Stückchen Seide
Bedeckte ihre Scheide.

Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!

Und als ich ihr darauf erklärte,
Dass ich sie sexuell begehrte,
Sagte sie: "Ich will dir gestatten,
Mich auf der Stelle zu begatten."
Und so begann ich, wie beschrieben,
Den Penis tief hineinzuschieben
Und kurz darauf bekam ich einen
Orgasmus; sie leider keinen.

Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!

Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!

Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!
Geschlechtsverkehr!


10. Geld


Lächelnd schaue ich zurück auf die Dinge, die ich trieb;
meine Pläne, meine Ziele, und was davon blieb.
Großen Träumen und Ideen bin ich nachgerannt,
auf der Suche nach Erfüllung, die ich doch nicht fand.

Heute seh' ich es gelassen, denn längst hab ich gelernt:
alles Schöne, alles Gute ist gar nicht weit entfernt.
Denn ein neues Maß der Dinge trat in mein Leben ein,
und ich kann trotz all dem Elend glücklich sein.

Ich habe Geld, ich habe Geld!
Was brauch ich mehr um zu überleben?
Sämtliches Glück auf dieser Welt
Liegt mir zu Füßen, um es aufzuheben.
Und so erleb' ich voller Glück
den Augenblick

Mancher pflegt sich zu erkämpfen, was er erreichen will.
Doch gekämpft wird hier auf Erden schon viel zu viel.
Also geb' ich mich bescheiden, besiege meine Gier,
denn der Schlüssel allen Glückes ist längst schon hier:

Ich habe Geld, ich habe Geld!
Was brauch ich mehr um zu überleben?
Sämtliches Glück auf dieser Welt
Liegt mir zu Füßen, um es aufzuheben.
Und ganz still genieß ich sie,
die Harmonie

Ich habe Geld, ich habe Geld!
Was brauch ich mehr um zu überleben?
Sämtliches Glück auf dieser Welt
Liegt mir zu Füßen, um es aufzuheben.
Und ich umarm' die ganze Welt
und zähl' mein Geld


11. Franz Hose


Beaujolais et Chablis, Châteauneuf-du-Pape,
Freixenet, Merlot, Vin de Paille, Médoc,
Chardonnay, Côtes-du-Rhône, Le Petit-Verdot,
Cabernet Sauvignon et le Bordeaux,
Lubéron et Pomerol et La Bête Noire,
Languedoc, Cumulus, Prestige Cahor,
Colombard, Fronsac, Canet Valette,
Hermitage, Chablis Domain et Bergerac.

Chanson du
Vin et fromage,
Ce n'est plus pas,
Vin et fromage.

Castellano, Chabichou et Camembert,
Ricotta, Aragon, Esrom, Neufchatelier,
Le Crottin de Chavignol, Saint Albray,
Babybel, Port-Salut, Limburger,
Gorgonzola, Emmentaler et le grand Parmesan,
Mascarpone, Roquefort, Mozzarella,
Chevrotin des Aravis, Gouda et Feta,
Edamer, Chevre Chausec - c'est fini.

Chanson du
Vin et fromage,
Ce n'est plus pas,
Vin et fromage.

Oh là là!
Mmh, monsieur,
Ohoho, que c'est delicieux!
Alle Follement beau, génial!
C'est pluis mon saveur,
Que c'est bon!
Simplement encréable!
Oh mon Dieu!
Merci beaucoup, merci!
Je croix spectaculaire!
Un meilleur sensation en bouche!

Chanson du
Vin et fromage,
Ce n'est plus pas,
Vin et fromage.

Chanson du
Vin et fromage,
Ce n'est plus pas,
Vin et fromage.


12. Sinfonische Dichtung


[Instrumental]




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