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IVENBERG LYRICS

1. Einklang




2. Levande Helvete


Willkommen hier in dieser Welt, unbequem und kalt
Jeder sich selbst nur der Nächste, ein Opfer von Neid und Gewalt

Sie herrscht in jedem Kopf
Genährt von Dummheitsphrasen
Die euch blenden, kratzen, beißen, schlagen
Und ihr, die ihr euch weise schimpft
Verbaut euch selbst das Ziel
(Doch wir die die Lügen kennen wir werden triumphieren!)

Levande Helvete - Starker Wille, klares Ziel
Levande Helvete- Beladet nun mein Totenschiff
Levande Helvete - ich bin und bleib mir selbst der Herr
Und bereise diese Menschenflut

Leinen los, die Segel setzen, verlasst diesen schändlichen Ort
Leben wie ein reudiges Tier, wir beißen der Freiheit ins Genick

Reckt eure Schädel himmelwärts
Zerschlagt des zweifels schmerz
Er tobt und schreit in euch

Schwört ab den Regeln, pfeift auf Normalität
Lasst alles hinter euch
Das Schiff zerreißt die raue See
Der Wind uns endlos weitertreibt!

In euren Augen seh ich
Angst dem Wahnsinn nahe
Eingepflanzt vom Göttertum
Der Todesfurcht ergeben

Angst und Wahnsinn
Heuchelei
Feiges Pack
Zweifel an sich selbst

Ich brauch sie nicht die falsche Bande
Setz mein Schiff ans nächste Riff
So winnselt nun um euer Leben
Der Todeskahn erfüllt den Zweck!


3. Simfonie Der Nacht


Dunkle Wälder Blätterrauschen
Farne wiegen sich im Wind
Ein Bach stört leis´ und zart die Stille
Der Sommerduft verwöhnt die Sinne

An meinen Füßen,
Weiches kühles Sommergras
Am Himmel jagen sich die Wolken
Ich atme tief find´ endlich Ruh´

Sie küsst mich sanft
Sie nimmt mich hinfort
Meine Lungen füllen sich den Gedanken lass ich freien Lauf

Schattentänze, im Astgewirr
Der Wind zerzaust das Blätterkleid
Eine Sinfonie der Nacht

Warum nur sollt ich wiederkehrn
Nicht Heim und Hof verlassen
Nun mein Glück im Fremden suchen
Sternen folgen klarer sehen

Warum nur sollt ich wiederkehren, ins Jammertal, zurück zur Thyranei

Ist es Angst, ...oder feige ...oder feige?
Wieviel Zeit soll vergehen, es frisst mich längst schon auf!

Im Lärme dieser unsrer Tage
Verlernen wir oft zu verstehen
Im Lärme dieser unsrer Tage
Werden viele von uns untergehen

Auf Gipfeln wo die Adler kreisen
Und Einsamkeit die Wunden leckt
Nebel jedes Licht erwürgt, mein Herzenslicht mich stetig wärmt

Ich verehre meine Sonne
Ich liebe meinen Mond
Im tiefsten Tale meiner Seele
Verdunkeln sie und es wird schwarz


4. Leben Heisst Sterben


Bin nun endlich Fleisch geworden
Voller Kraft und Tatendrang
Ich reite auf den Schicksalsschwingen
Freue mich auf den neuen Tag

Was tobt in mir? ...kann es kaum beschreiben
Treibt mich zum Wahnsinn... Ergötzt sich an meiner Furcht

Leben heißt Sterben, jeden Tag ein bisschen mehr
Ekel Dich oh Mutter Erde, sieh was Du erschaffen hast

Stetig wachse ich körperlich im Geiste faul
Mach mir alles Schwache Untertan
Erhebet euch, abergläubig´ Lumpenpack
Folgt mir blind, ich bin der Führer durch die Nacht

Ich bin Alpha und Omega
Der Wolf in euerer Herde
Ich lächle sanft und schlag euch nieder
Der fleischgewordene Teufel

Ich bin Alpha und Omega
Der fleischgewordene Tod

Was tobt in Dir, beschreibe es, treibt Dich zum Wahnsinn
Was ergötzt sich
Was tobt in mir, kann es kaum beschreiben, treibt mich zum Wahnsinn
Oh diese Angst!

Verstoß mich nicht oh liebste Mutter mein
Seh´ mich an ich bin Dein Sohn

Ist meine Zeit auch abgelaufen modre ich in Deinem Grab
Meine Kinder werden folgen zu tausenden bis zum letzten Tag!


5. Ein Tier


Ein Tier des nachts durch Wälder streift, einsam ohne Ziel
Von Menschlichkeit warts unberührt, unschuldig und rein...

Lasst uns jagen durch die Nacht, Feuerschein macht es uns leicht
Und sollt es auch das letzte sein...
Seltenheit macht es zu Gold, gefährlich soll es auch noch sein
Schwärmt nun aus und bringt es mir...

An die Waffen... bringt mir den Kopf, mir die Zähne, mir sein Fell
Will ihn bewundern, will mich schmücken, soll mich wärmen

Ein Tier des nachts durch Wälder streift, einsam ohne Ziel
Von Menschlichkeit warts gänzlich unberührt...
Seht nur, ein funkeln in der Ferne, bedrohlich und fremd
So macht euch auf zur todbringenden Hatz!

Ein Arsenal von Todesbringern, Speere, Messer, Fallen und Schlingen...
Bringt es zur Strecke, bringt es zu Fall, es zu Fall
Sollt es uns entwischen, unsere Zeit, sie wird kommen!

Kein Tier des nachts durch Wälder streift, einsam doch mit Ziel
Der Menschlichkeit nur abgewandt in sich gekehrt
Seht nur, dies Funkeln aus der Ferne, ein Feuerspiel
Doch können wir nicht wiederkehren mit leeren Händen

Schlagt ihn tot und hängt ihn auf lasst ab sein Blut und färbt es schwarz
Zieht ab die haut macht sie zu Leder
Setzt Tiergezähn in sein Gebiss, schlagt die Ohren ab, drückt die Augen ein
Klebt ihm Krallen an die Nägel!

Verbrennt den Rest - niemand soll von ihm was finden
Schneidet euch - als Zeichen für den Kampf
Kehret heim - erzählt Geschichten lang und viel
Brüstet euch - niemand wird ihn jemals finden

Die Geschichte sie wird ewig leben, Tapferkeit noch lang bestehen
Doch sollt der Schwur hier jemals brechen...
Sollt jemals der Schwur hier brechen, wird ihn der Jene wiedersehen


6. Bis Ans Ende Aller Tage


Ein Licht erlischt in weiter Ferne
Kälte zerfrisst mir den Verstand
Wolltest mich leiten alle Tage
Wendest Dich schamlos ab von mir
Denke nie ich hätte Angst
Früher war´n die Tage auch schon dunkel
Und fand ich doch den richtigen Weg

Bleib nur dort wo Du jetzt bist
Und lächle falsch mir ins Gesicht
Gründe gibt´s für mich genug
Ich verfluch Dich bis ans Ende aller Tage!

Komm schon starkes Wesen gib mir Kraft
Bist noch zu schwach von Deinen hohlen Kinderphrasen
Verlangst Gehorsamkeit den Willenstod
Zeigst mir dafür Dinge die ich längst schon weiß
Danke endlich ab, erweise uns die Ehre
Wir schaffen unsre´ eigne´ Welt
Wir werden´s schaffen, mach Dir keine Sorgen
Haben Herz und auch Verstand

Ein Anschein von Gleichheit
Unter der Tür der Falschheit, die Wahrheit
Die sich eng um den Hals gelegt
Und des Todes Uhr unaufhörlich weiter dreht...

Die Zeiten steh´n am Wendepunkt
Der letzte Tanz er hat begonnen
Und aus den Trümmern dieser Welt erklingt der Dämonen schallend Lachen
Der Dämonen schrill Gelächter!
Und aus den Trümmern dieser Welt
Erklingt der Dämonen schallendes Gelächter!


7. Im Namen Meines Blutes


Von hohen Wänden tropft der Schweiß, die modrig Luft Dich fast erdrückt
Kaum Licht fällt ein an diesem Ort, die Schwüle macht Dich fast verrückt
Wimmernd kauerst Du im Dreck, Du fragst Dich was das alles soll
Doch hinter Dir, im Fackelschein erkennst Du mich!

Alles wehrt sich, alles rächt sich, alles kämpft - immer dann, wenn die Zeit nicht heilt
Alles leidet, alles schreit, alles stirbt - immer dann, wenn die Zeit nicht heilt
Im Namen des Blutes - Im Namen der Gerechtigkeit
Im Namen meines Blutes - Der Reinheit und der Unschuld

Bin ich Dir denn noch ein Begriff, wenn ja, dann renn´ Du feiges Schwein
In den Wald so ist´s fein, dreh Dich nicht um und renn´!
Dein Herz schlägt Dir bis in den Kopf, was hat er vor, was wird geschehn´
Ein dumpfer Schlag... Und es wird Nacht!

Überkopf bist Du erwacht, baumelst wie ein Blatt im Wind
Mit harten Schlägen stopp ich Dich und niemand hört Dein Flehen
An meiner Klinge bricht sich dass Licht, die Erlösung spritzt mir ins Gesicht

Dein Ende ist nah!

Höllenfeuer - Zerfleischt seine Seele
Lasst mir den Körper, den Tieren hier im Wohlgefallen
Ich will nur den Kopf,
Ich will nur den Kopf
Ihn spalten und zerschlagen!


8. Siechtum


Ich leb´ nach meinen Regel, trage selbst die Konsequenz
Gibt man nichts, gibt man nichts braucht man nichts geben
Erspart euch euren weisen Rat, er wird zerbersten
Ich muss euch doch nichts beweisen, nur ein Narr schließt sich den Falschen an

Resigniert... Kapituliert...
Vor dem eigenen Siechtum

Wer hoch fliegt der wird tief fallen, hat man euch das nicht erzählt
Darum bleibe ich hier stets am Boden und freu´ mich meiner Existenz
Ihr seit doch längst schon tot, beginnt zu faulen
Euer Gestank vernebelt die, die die fast schon klarer sehn´

Ihr die da hinterfragt, die die Hoffnung leben
Lasst euch nicht beirren, die Sieger dieser Schlacht!

Seelen gerichtet von den Teufel ihrer Zeit
Liegen erfroren im Dunkel der Nacht
Am schönsten Schein geht das Leben verloren
Welches war nur für kurze Zeit geboren

Der Himmel vergießt stählerne Tränen
Der Aussatz herrscht über das Leben
Unter der strahlend Sonne begraben
Krümmt sich das Laster in dunklen Straßen...

In einer Zelle sitzend...
Umringt von Mauern der Angst...


9. Wir Sind Die Letzten Krieger


Erhebet euch ihr Lumpen!

Tag ein Tag aus das alte Spiel
Überleben heißt es um jeden Preis
Ohne Rücksicht auf Verluste
Ein einzelner Mensch ist nichts mehr wert

Bist Du nichts hast Du nichts,
Hast Du nichts bist Du nichts...
Ein Stück Scheiße auf zwei Beinen

Durchbrecht den Alltagstrott
Reißt alle Mauern um euch ein
Zeigt ihnen die Zähne
Sie machen uns nur krank und schwach!

Wir sind die letzten Krieger
Erhebt die Faust zum Kampf bereit
Gemeinsam an der Front des Lebens
Unsre Wut unser Elexier!

Eure Zungen soll´n die Schwerter sein
Mit klarem Verstand als Ziel voran
Zeigt keine Gnade, keine Reue
Und wir werden triumphieren!

Angefangen schon in frühen Jahren
Hast Du zu denken was sie sagen
Egal ob richtig oder falsch - es war schon immer so!

Kein Platz für Meinungsfreiheit
Ist viel zu unbequem
Als Niemand bist Du nützlich
Halt die Schnauze und funktionier´!

Bist Du nichts hast Du nichts,
Hast Du nichts bist Du nichts...
Ein Stück Scheiße auf zwei Beinen


10. Ausklang





Morsan (aka. Sebastian "Geri" Feick) - Guitar, Vocals
Carlo (aka. Sarkaz) - Guitar, Backing Vocals
Herre Svart - Bass, Backing Vocals
Andre (aka. Besegra) - Drums


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