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AKREA LYRICS

1. Erwachen


[Instrumental]



2. Geisel Einer Sünde


Rock on - Wir legen los!
Ein Monstrum viel zu groß.
Schlagen zu, vereinte Kraft.
Vorwärts gut durchdacht.
Rock on - das Ende naht!
Machen ernst - vereinte Stärke...
...volle Härte!

Gezeugt als Geisel einer Sünde,
verwahrst vor uns - versteckt,
eine Welt mit Sand bedeckt.
Lässt sich die Wahrheit nur ergründen,
wenn wir den Weg durch deine Hülle finden
...und wenn die Luft erstarrt,
kommen wir in Fahrt!

[Refrain]
Rock on!
Das Ende naht...
Jetzt kommen wir - in Fahrt.
Rock on!
Wir machen Schluss.
Geben mit Leidenschaft den Todeskuss.

Erproben uns an den Lakaien,
Lassen unser Werkzeug schreien -
jede Reihe fällt!
Stehen hier - Angesicht zu Angesicht.
Hast unser Wort - es endet heut...
an diesem Ort!

[Refrain]
Rock on!
Das Ende naht...
Jetzt kommen wir - in Fahrt.
Rock on!
Wir machen Schluss.
Geben mit Leidenschaft den Todeskuss.

Zeig mir ein letztes Mal,
wie schwarzes Licht
durch tote Venen fließt.
Ein Funken Leben - aus trocknem Fleisch
und Fäulnis sprießt.

Zeig mir ein letztes Mal,
wie Blut durch deine toten Venen fließt.
Zeig mir ein letztes Mal,
was du durch blinde Augen siehst.

[Refrain]
Rock on!
Das Ende naht...
Jetzt kommen wir - in Fahrt.
Rock on!
Wir machen Schluss.
Geben mit Leidenschaft den Todeskuss.

...und wenn die Luft erstarrt,
dann kommen wir in fahrt!


3. Seelentanz


Führst leere Hüllen in das Licht.
Ein Licht auf einem Berg,
durch das die Seelenmutter spricht-

Sie sinken in den Fluss des Lebens ein,
waschen sich von ihren Träumen rein.

[Refrain]
Nimm meine Hand,
begleite mich zum Gipfelsturm!
Tanzt, besegnest diesen Ort.
Opferst dein junges Leben für sie...
Brav folgen die Schatten
dem kindlich Wort.

Die einen greifen nach dem Leben.
Andere suchen nach dem Segen,
den du gibst, weil du sie liebst.
Sie sinken in den Fluss des Lebens ein
und waschen sie von ihren...
...Träumen rein!

[Refrain]
Weiter, weiter- Gipfelsturm!
Tanzt, besegnest diesen Ort.
Opferst dein junges Leben für sie...
Brav folgen die Schatten
dem kindlich Wort.

Hast ihre Hüllen in das Licht geführt,
in toten Träumen neues Leben geschürt.

Dein Herz - dein Leben!
Hast ihre Hüllen in das Licht geführt.
Dein Herz - dein Leben!
In toten Träumen neues Leben geschürt.

Dein Herz, dein Leben!
Dein Herz für sie gegeben!

[Refrain]
Weiter, weiter- Gipfelsturm!
Tanzt, besegnest diesen Ort.
Opferst dein junges Leben für sie...
Brav folgen die Schatten
dem kindlichen Wort -
dem kindlichen Worte,
das aus ihr spricht.

Bergauf,
heiße Asche regnet auf dich nieder.
Der Aufstieg schwer, zeigst keine Angst...
Seelentanz!


4. Feuer Und Licht


In dich gekehrt,
stehst regungslos im Staub.
Knochige Hand...
...die uns in die Nacht entführt.

In dich gekehrt,
stehst regungslos in
glühend rotem Staub.
Eine knochige Hand,
die uns in die Nacht entführt.

Tiefschwarzes Trauerkleid,
tränkst die Welt von Neuem,
in ein Meer aus dunkler Phantasie.
Winde singen Klagelieder,
doch legt kein kalter
Hauch sich auf uns nieder...

[Refrain]
Feuer und Licht!
Im Land der roten Bestie.
Feuer und Licht!
Hinter brennenden Wellen aus Sand.

In Staub - in Licht
Ein heißes Netz
erhellt die Aura bei Nacht
In Staub - in Licht
Ist es der Teufel,
der aus seiner schwarzen Seele lacht

Tiefschwarzes Trauerkleid,
tränkst die Welt von Neuem,
in ein Meer aus dunkler Phantasie.
Du steigst empor,
verlässt in Hast das Höllentor.
Beschwörst den Donner und das Licht,
das als Keil die Erde trifft.

Ohne Wiederkehr...
verschwinden wir in deinem Reich!

Tiefschwarzes Trauerkleid,
tränkst die Welt von Neuem,
in ein Meer aus dunkler Phantasie.
Allein beherrschst du das Gebiet,
durch das sich Höllenfeuer zieht

[Refrain]
Feuer und Licht!
Im Land der roten Bestie.
Feuer und Licht!
Hinter brennenden Wellen aus Sand.


5. Alter Freund


Verbrannte Düfte,
die deine Spuren offenlegen.
Bewegst dich schnell und leise,
malerisch durch Sturm und Regen.

Vernehmen dich, vertrauter Fremder.
Bewegst dich schnell und leise,
uns auf so vertraute Weise!

[Refrain]
Ein weiser Freund
in blutrot' Robe gehüllt.
Geschärft sein Blick
und auch sein Werkzeug,
das schmetternd in die Ferne brüllt!
An diesem Tag, an diesem Tag
wird Blut geleckt!

Vernarbte Sicht,
schon längst ein Teil von dir.
Trägst tiefe Schnitte, stark gezeichnet
stehst du aufrecht hier vor uns.
Zeigt sich dein blutiger Weg...
Bewegst dich schnell und leise
uns auf so vertraute Weise.

[Refrain]
Ein weiser Freund
in blutrot' Robe gehüllt.
Geschärft sein Blick
und auch sein Werkzeug,
das schmetternd in die Ferne brüllt!
An diesem Tag, an diesem Tag
wird Blut geleckt!

An diesem Tag
an diesem Tag
wird Blut geleckt!


6. Einsames Medium


Verloren im Gedankenmeer,
verlangt dir ab,
was unaufbringbar erscheint.
Zerklüftet gehst du deines Weges.
Ein stilles Seufzen, das ein Mädchen zeigt.
Mit ruhiger Hand und gut bedacht,
schmückst du von Neuem
diesen einsamen Pfad.
Doch plötzlich bist du aufgewacht...
Siehst wie das Licht
am Horizont zerschellt...

Ohne Schatten - Einsames Medium!
Wanderst still im kahlen Kleid -
Einsames Medium!
Verfluchte Wahl, die gnadenlos nach
deinem Leben trachtet.
Du wanderst still im kehlen Kleid -
Einsames Medium...

Im Zenit dieses lautlosen Wandels
verlierst du dich
und deine Seele wird stumm.
Wärst fast erstickt,
nur von Leere genährt.
Merkst viel zu spät,
wie dir das Leben entfährt!

Strahlende Lichtflut -
frisst sich durch kahle Dunkelheit.
Ein Blick in die Freiheit,
ein Band der Wärme,
das sich jetzt zeigt.

Strahlende Lichtflut -
frisst sich durch karge Dunkelheit.
Ich habe geträumt, ein verlorener Freund,
der mit mir die Schmerzen teilt.

Ein alter Freund
reicht dir die Hand,
der einen Weg durch
schwarze Pfade fand.
Nimmt deine Hand...
Einsames Medium!

Ein alter Freund
flüstert dir zu:

"Wir sind zwei Funken
auf dem Weg durch die Nacht.
Wir sind zwei Funken und durch uns -
wird bald ein Brand entfacht!"


7. Unbekannte Ferne


So fern der Heimat...
...aufgewacht im Nirgendwo.
Verirrter Blick,
der mich jetzt quält -
fremdes Land und neue Welt!

Finde keinen Platz zum Atmen und auch,
wenn meine Sinne schwinden,
darf ich nicht länger warten...
Der Strom reißt mich -
aus dieser tristen Einsamkeit.
Nimmt meine Hand,
führt mich zum Licht...
...der Ort an dem das Wasser bricht!

Kindlich folgt ein jeder
Schritt dem Nächsten.
Trüb bespielt der Morgentau die Äste.
Die Welt wirkt magisch,
majestätisch, wie gemalt.
Ein schimmerndes Antlitz
ziert jede Gestalt.

Wenn sich der Pfad
prächtig blau in Glanze hüllt.
Magische Schönheit,
wie Wonnen sanft den Weg bespielt.
Mach ich nicht kehrt oder verschnaufe,
jeder Meter den ich gehe,
ist es wert zu gehen,
selbst wenn ich dafür ewig brauche.

[Refrain]
Wirf einen Blick in unbekannter Ferne.
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden.
Empfange ich die Harmonie
und Sinnlichkeit... die mich in eine
unbekannte Ferne treibt.

Von erster Stunde an,
bis sich der Tag dem Ende neigt,
schwimm ich dem Licht entgegen -
im Strom der Zeit.
Werde keiner Mühe weichen - niemals,
der neuen Welt vertraut
die Hand zu reichen.

[Refrain]
Wirf einen Blick in unbekannter Ferne.
Wo neben dir die Flammen wandern...
Elemente Stärke werden.
Empfange ich die Harmonie
und Sinnlichkeit... die mich in eine
unbekannte Ferne treibt.


8. Schleier Aus Blüten


Was war geschehen,
ratlos die Sünder.
Erwecken die Geißel
auf tragische Weise.
Unglück formt den Untergang!

Brichst durch die Pforten,
reißt alles mit dir mit.
Eine Kuppel aus Schwärze,
leitet deine Ankunft ein.
Raffst sie dahin... reborn sin!

Raubst die Schönheit,
verstreust deine Brut.
Nimmst uns das Licht
und erstickst jede Glut.

[Refrain]
Ein Schleier aus Blüten
begleitet den Wahn -
der mächtigen Bestie
mit blutigem Zahn.
Nimmst uns die Liebsten, reißt sie hinab!
Pechschwarze Erde zeichnet ihr Grab.
Schleier aus Blüten...
Nimmst uns die Liebsten...
Ihr Tod nährt dein verfaultes Fleisch!

Die winselnden Sünder,
du stopfst ihre Münder.
Bittest sie sogleich zu Tisch.
Ein Henkersmahl nach freier Wahl.
Körper halbiert und blutig serviert!

[Refrain]
Ein Schleier aus Blüten
begleitet den Wahn -
der mächtigen Bestie
mit blutigem Zahn.
Nimmst uns die Liebsten, reißt sie hinab!
Pechschwarze Erde zeichnet ihr Grab.
Schleier aus Blüten...
Nimmst uns die Liebsten...
Ihr Tod nährt dein verfaultes Fleisch!

Und wenn die Welt sich langsam
in ein schwarzes Kleid hüllt...
tränken wir unsere schwindenden Körper
in ewiger Stille...

[Refrain]
Ein Schleier aus Blüten
begleitet den Wahn -
der mächtigen Bestie
mit blutigem Zahn.
Nimmst uns die Liebsten, reißt sie hinab!
Pechschwarze Erde zeichnet ihr Grab.
Schleier aus Blüten...
Nimmst uns die Liebsten...
Ihr Tod nährt dein verfaultes Fleisch!


9. Der Preis Der Freiheit


Verwunschen sinken blaue Flocken nieder,
auf weichen Boden der den Wald erhellt.
Es wirkt so still, diese einsame Schönheit.
Mit sanfter Stimme diesen Akt erzählt.

Ertönt kein Laut,
Stille wiegt den Moment.
Fromme Winde wandern lautlos umher.
Wir sind gehüllt in eine wärmende Woge.
Wir sind erfüllt...
doch es fällt so schwer.

Es wirkt so still, diese einsame Schönheit,
Die uns entführt in eine Illusion.
Durch blasse Lippen die Geschichte erzählt
Wir hören zu, doch es erklingt kein Ton...

Es wirkt so still, diese einsame Schönheit,
bis man ungläubig sich die Augen reibt.
Können nicht bleiben...
denn der Preis der Freiheit...
Formt unser Schicksal
bis an's Ende dieser Zeit.

Das ist der Preis der Freiheit!
In jedem Wort und jeder Tat.
Das ist der Preis der Freiheit!
Gebunden bis zum letzten Tag.

Das ist der Preis der Freiheit!
Ein Band die Kehle fest umschnürt.
Das ist der Preis der Freiheit!
Der uns mütterlich zum Ende führt.

Es wirkt so still an diesem Blauen Ufer.
Kein Spiegelbild im klaren Wasser erscheint.
Inmitten steht eine kleine Gestalt...
Trauriges Medium - ein Mädchen das weint.

Sie scheint verwelkt,
diese einsame Schönheit.
Aus ihrem Mund tönt leise:

"Schön dich zu sehen."

Aus ihren Augen strahlt
ein weinendes Lächeln:

"Lass uns gemeinsam
Richtung Freiheit gehen!"

Der erste Schnee leitet diese Still ein.
Bettet die Welt ins weiße Kleid - so kalt.
Erwacht ein Sturm,
der eisig an den Kräften zehrt.
Der Hauch des Todes
bitterkalt diesen Moment erfüllt.

Ein Sturm...
der eisig an den Kräften zehrt.
Der Hauch des Todes...
bitterkalt diesen Moment erfüllt.

Das ist der Preis der Freiheit!
In jedem Wort und jeder Tat.
Das ist der Preis der Freiheit!
Gebunden bis zum letzten Tag.

Das ist der Preis der Freiheit!
Ein Band die Kehle fest umschnürt.
Das ist der Preis der Freiheit!
Der uns mütterlich zum Ende führt.


10. Stadt Der Toten Träume


Steiniger Weg-
führt mich zur Stadt der toten Träume.
Tief aus dem Schlummer-
entlock ich ein Gedankenspiel.

War schonmal hier,
ging auf den Straßen, kenn die Räume.
Was einst so hell mir lachte,
liegt jetzt in Trümmern vor mir.

Zeigst dich zerfallen, Jahrhunderte alt...
Leblose Hülle eines Geistes.
Dein Herz liegt tief-
vergraben still und kalt.
Gewohnte Wärme in
unermesslicher Ferne...

Hast längst dem Tage abgeschworen.
Hast längst dein schlagend' Herz
in Einsamkeit verloren.

[Refrain]
Stark geschunden, tiefe Wunden
zeichnen deinen alten Schmerz.
Wo man dich für tot befunden,
liegt jetzt ein vertrocknet' Herz.

Steiniger Weg-
führt mich zur Stadt der toten Träume.
Tief aus dem Schlummer-
entlock ich ein Gedankenspiel.

War schonmal hier,
ging auf den Straßen, kenn die Räume.
Was einst so hell mir lachte,
liegt jetzt in Trümmern vor mir.

[Refrain]
Stark geschunden, tiefe Wunden
zeichnen deinen alten Schmerz.
Wo man dich für tot befunden,
liegt jetzt ein vertrocknet' Herz.

Blass und mager mein Gemüt...
auf das was war und kommt mir graut.
Was mir einst so nahe stand,
liegt tief in einem Meer aus Sand.
Illusionen ziern die Stadt,
die mich aufgezogen hat.
Was mir einst so nahe stand,
liegt tief in einem Meer aus Sand!

Laufe schneller durch die Sphären.
Der Stadt die letzte Kraft entweicht.
Bin ich längst ein toter Traum
der weinend zwischen Leben schleicht?


11. Fundament Der Existenz


Steigst aus der Glut, die dich gebar
Dein Atem heißer als der Kern der Sonne.
Der Hitzewall lädt herzlich ein,
ein Teil deiner verbrannten Welt zu sein.

Verbrannter Duft steigt mir zu Kopf.
Welche Folgen wird mein Handeln haben?
Die Konsequenz - das Wesen selbst.
So wie du dich mir gegenüber stellst.

[Refrain]
Geschenk der Tiefe,
die Frucht an kahlen Zweigen.
Und wir verneigen uns vor dir
und deinem sinnlichen Wahn.
Der stille Wächter folgt
als schützender Begleiter.
Durchbrechen Grenzen -
schreiten voran - laut geht es weiter!

Die weiße Haut in Frost gehüllt.
Zu lange schon in einem Käfig aus Eis!
Reichst mir die Hand, das kalte Verderben,
will ich Eins mit dem Schicksal werden.

Ein kalter Hauch schneidet die Haut.
Welche Folgen wird mein Handeln haben?
Die Konsequenz - das Wesen selbst.
So wie du dich mir gegenüberstellst.

[Refrain]
Geschenk der Tiefe,
die Frucht an kahlen Zweigen.
Und wir verneigen uns vor dir
und deinem sinnlichen Wahn.
Der stille Wächter folgt
als schützender Begleiter.
Durchbrechen Grenzen -
schreiten voran - laut geht es weiter!

Schreist aus der Finsternis,
die Welt auf deinen Schultern.
Verweilst am Firmament -
das Firmament in Purpur glänzt.
Kosmischer Staub
weit über grundlosen Gewässern.
Bildest das Fundament -
das Fundament der Existenz!

[Refrain]
Geschenk der Tiefe,
die Frucht an kahlen Zweigen.
Und wir verneigen uns vor dir
und deinem sinnlichen Wahn.
Der stille Wächter folgt
als schützender Begleiter.
Durchbrechen Grenzen -
schreiten voran - laut geht es weiter!
Geschenk der Tiefe,
die Frucht an kahlen Zweigen.
Der stille Wächter folgt
als schützender Begleiter.

Laut geht es weiter- laut geht es weiter!


12. Letzte Lektion


Im Bauch der Bestie, auf dem Thron,
blickst auf uns nieder - von Vater zu Sohn!
Unter Jahrtausendalten Schichten -
versuchst zu richten...
Ein Schwert das uns lehrt.

Step back - die Erde bebt!
Mächtige Feuerklinge -
die uns bis zum Abgrund weht!

[Refrain]
Hätten gedacht es sei zu Ende,
doch plötzlich kam die Wende.
Letzte Lektion, von Vater zu Sohn!
Ein Vater, der mit nichts besticht.
Viel versprach, doch alles bricht.
Von Vater zu Sohn!

Step back - wir sind gar nicht so zart!
Tränken den Platz mit schmerzhaft Hieben
bis die Luft erstarrt!
Wir sind gar nicht so zart!

[Refrain]
Hätten gedacht es sei zu Ende,
doch plötzlich kam die Wende.
Letzte Lektion, von Vater zu Sohn!
Ein Vater, der mit nichts besticht.
Viel versprach, doch alles bricht.
Von Vater zu Sohn!

Es geht zu Ende,
in diesem einsam Jammertal.
Ein letzter Vers auf Pergament.
Senkst deinen Körper - wirkst geschlagen.
Doch bleibt uns ein Gefühl -
des Unbehagen.

"Mein Sohn, dein Einsatz wird belohnt..."

Er flüstert mir aus der Vergangenheit, -
eine Hand die letzte Zeile schreibt:

"Ich fühle, wie der Schlaf mich raubt!"

Er wird ganz kalt und senkt
ein letztes Mal sein Haupt...


13. Verlassen


[Instrumental]




Thanks to masterschiief for sending these lyrics.


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