Dark Lyrics
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TANZWUT LYRICS

1. Exkremento


Geistlos steht in meinem Schatten
Ein Extremo, lauert geil,
Exkremento abzufassen,
Zu verschlingen einen Teil,

Das Gesicht im stumpfen Spiegel,
Alle Kraft dem Geld geweiht,
Kein Gedanke bricht das Siegel,
Nichts, was Räder Vorwärts treibt.
Tollwutkranke Bestien hausen
Denen auf der harten Stirn,
Die nicht eigne Träume haben,
Sich vom Geist der andern nähr'n.

Seelen, die vom Neid zerfressen,
Dasein wird zum falschen Schein.
Unter harten kalten Rippen
Muß die tote Leere sein.

Keiner lebt in meinem Schatten,
Keiner nimmt mir mein Gesicht.
Nur um damit Geld zu raffen,
Die gespalt'ne Zunge spricht.
Denn ich habe sieben Leben
Und mein Schrei trifft wie ein Stein.
Ich kann denen nie vergeben,
Die mein Lied dem Tode weih'n.

Angstgespenster werd ich senden;
Alles welkt im milden Licht.
Schatten gaukeln an den Wänden,
Verlischt das letzte Kerzenlicht.

Tollwutkranke Bestien hausen
Denen auf der harten Stirn,
Die nicht eigne Träume haben,
Sich vom Geist der andern nähr'n.

Geistlos steht in meinem Schatten
Ein Extremo, lauert geil,
Exkremento abzufassen,
Zu verschlingen einen Teil.

Ich kann denen nie vergeben,
Die mein Lied dem Tode weih'n.
Denn ich habe sieben Leben
Und mein Schrei trifft wie ein Stein.
Denn ich habe sieben Leben
Und mein Schrei trifft wie ein Stein.


2. Im Rausch


Allein unter Menschen
Allein durch die Nacht
Ein süßheißer Schauer
Du berührtest mich sacht
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht
Dein Leib ist willig, das Fleisch wird schwach
Da liegst du gefangen im Rausch der Nacht
Mein Blick hat dich kalt, starr und leblos gemacht
Du spürst nicht den Schmerz, dein Herz weint und lacht
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Mein Wahnsinn hat dich zum Kreischen gebracht
Gepeitscht vom Verlangen die Lust erwacht
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht
Es brennt die Fackel wie Glut auf der Haut
Du krallst dich ins Laken und stöhnst so laut
Als hätte ich dir die Sintflut gebracht
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Heiß kalt heiß kalt heiß
Ich, ich, ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach
Ich hab mich vergangen an dir in der Nacht
Mich jagt ein Instinkt, der in mir erwacht
Verbrannt, verbrannt in der Hitze der Nacht
Dein Leib ist willig, mein Fleisch wird schwach
Es lärmen die Zimmer die Uhr schlägt vom Turm
Dein heißes Gewimmer bringt wütend den Sturm
Ich halte dich fest, du spürst meine Macht
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Durch trunkene Fenster der Sichelmond starrt
Es klirrn die Gespenster auf endloser Fahrt
Ich sauge dich aus, vom Wahnsinn entfacht
Ich hab mich vergangen im Rausch der Nacht
Heiß kalt heiß kalt heiß
Heiß heiß heiß
Es klirren die Fenster, wild wütet der Sturm
Der Wahnsinn mich packt, nie endet diese Fahrt
Gefangen, gefangen im Rausch der Nacht
Vergangen, vergangen im Rausch der Nacht
Wie ein Traum zerspringt mein Glas in der Hand
Mein Blut zieht Spuren im goldenen Sand
Alle Worte gesagt, das Schlachtfeld verlassen
Alle Wunden verheilt, alle Spiegel verblassen
Heiß kalt heiß kalt heiß
Heiß heiß heiß
Heiß kalt heiß kalt heiß kalt
Heiß!


3. Königreich


Mein Spiegel stirbt in dem verwunschnen Land
Und stählern schaun mich meine Augen an
Ich bin aus meinem Königreich verbannt
Es liegt auf meinem Haupt ein schwerer Bann

Fern von meinem Königreich
Schau ich hin zum Horizont
Fern von meinem Königreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Königreich
Stumpfe Sensen mähen Steine
Fern von meinem Königreich
Rast mein Rufen und mein Weinen

Goldäugig flattern Eulen um mein Haupt
Ihr Flügelschlag ist der Legenden Ruf
Die Stirn bedeckt mit blutigrotem Staub
Den ich aus Gold und Schmerzen für euch schuf
Am Abend wenn ich meine Runden ziehe
Scheints als hört man grässliches Geschrei
Wo Liebende in ihre Kammern fliehn
Vergeht ihr Lieben, gehe ich vorbei

Fern von meinem Königreich
Schau ich hin zum Horizont
Fern von meinem Königreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Königreich
Stumpfe Sensen mähen Steine
Fern von meinem Königreich
Rast mein Rufen und mein Weinen

Es zuckt in mir ein Leben schnell vergeht
Es packt den Einsamen ein dunkles Graun
Wenn sich mein Antlitz leis am Fenster regt
Und meine Stimme raunt, schenk mir Vertraun

Fern von meinem Königreich
Schau ich hin zum Horizont
Fern von meinem Königreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Königreich
Stumpfe Sensen mähen Steine
Fern von meinem Königreich
Rast mein Rufen und mein Weinen

Fern von meinem Königreich
Schau ich hin zum Horizont
Fern von meinem Königreich
Geisterhaft mein Wesen wohnt
Fern von meinem Königreich
Stumpfe Sensen mähen Steine
Fern von meinem Königreich
Rast mein Rufen und mein Weinen


4. Das Schicksal


[Instrumental]



5. Verrückt


Ist dir warm, wird mir kalt
Rennst du los, sag ich Halt
Bin ich sanft, bist du wild
Ich bin laut, du bist mild
Trägst du rot, mag ich weiß
Unser Streit macht mich heiß
Du sagst ja, ich sag nein
Und du kannst nie verzeihn
Ich dreh hinten nach vorn
Du zerkratzt mich im Zorn
Und wir hassen und lieben
Und wir hassen und lieben

Du machst mich verrückt, wenn du zornig bist
Du machst mich verrückt, wenn du zornig bist

Bringst du Wein, will ich Sekt
Und dein Zorn ist erweckt
Und ich grinse beglückt
Denn du kannst nicht zurück
Ich bin Wappen du bist Zahl
Unsre Lust ist die Qual
Dieser Krieg ist ein Spiel
Bei dem ich dir verfiel
Du sagst Hü ich sag Hot
Nein, ich sterb nicht am Trott
Und wir hassen und lieben
Und wir hassen und liebn

Ist dir warm wird mir kalt
Rennst du los, sag ich Halt
Du drehst hinten nach vorn
Ich zerkratz dich im Zorn
Unser Krieg ist das Spiel
Bei dem ich dir verfiel
Unser Krieg ist das Spiel
Bei dem ich dir verfiel

Es ist schwer zu verstehn
Doch es wird nie vergehn
Was uns treibt, was uns jagt
Wenn die Ruhe uns plagt
Weiß ich nicht was ich tu
Und die Tür schlag ich zu
Wie ein Strick im Genick
Erwürgt mich die Blick
Und ich lieb diese Wut
Und dein Feuer im Blut
Und ich lieb diese Wut
Und dein Feuer im Blut
Verrückt
Feuer im Blut
Verrückt


6. Augen Zu


Manchmal denk ich zu lang ist es her,
Als wir noch eins waren
Du mochtest es sehr, wenn ich dich wärmte
Dir das lieben lehrte, Dir Freuden gab
und dich verehrte.

Du kanntest es nicht, mein zweites ich
Meine Schwarze Seele, mein zweites Gesicht
Ich wehrte mich, doch es blieb in mir wach
Zu schwach für den Tag und zu stark für die Nacht.

Schlage ich die Augen zu, seh ich dich vor mir
So ist es wie am ersten Tag - Ich sehne mich nach dir.

Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben

Gähnende Leere und gähnendes Licht
Wie ein Blitzstrahl triffst du auf mein altes Gesicht,
dass Geschichten erzählt die in ihren Büchern stehn,
die keiner versteht, die niemals vergehn.

Ich kann uns nicht helfen – mein zweites ich
Zerstörte die Träume und zerstörte dich
Ich wehrte mich doch es blieb in mir wach
Zu schwach für den Tag und zu stark für die Nacht

Schlage ich die Augen zu, seh ich dich vor mir
So ist es wie am ersten Tag - Ich sehne mich nach dir.

Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben

Das allein sein quält mich,
Verdammt sei die Zeit,
Verdammt mein Gewissen - Zu spät bereut.
Ein leeres Flussbett bringt nur den Tod
Ich brauche den Regen in meiner Not
Weiß ich jetzt wenn man gibt,
Nicht nur nimmt was man braucht
Doch deine Seele in Liebe getaucht
Doch ich wehrte mich nicht und es blieb in mir wach
Zu schwach für den Tag und zu stark für die Nacht

Schlage ich die Augen zu, seh ich dich vor mir
So ist es wie am ersten Tag - Ich sehne mich nach dir.

Schlage ich die Augen zu, was ist mit uns geschehen
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben.
Ich weiß wir können uns nicht mehr vergeben


7. Auferstehung


Knochenverrenkung
Gliederverrenkung
Blutverrenkung
Haut erhebt sich
Mark vereint sich
Blut erhebt sich
Fleisch erhebt sich
Dir an Knochen

Fleisch ist vergangen
Fleisch erhebt sich
Was dir gebrochen
Was dir verletzt
An deinem Leib
Knochen mit Mark

Eiriz sazun idisi
Sazun hera duoder
Suma hapt haptidun
Suma heri lezidun
Suma clubodun
Umbi cuoniowidi
Insprinc haptbandun
Invar vigandun
Invar vigandun

Knochenverrenkung
Gliederverrenkung
Blutverrenkung
Haut erhebt sich
Mark vereint sich
Blut erhebt sich
Fleisch erhebt sich
Dir an Knochen

Fleisch ist vergangen
Fleisch erhebt sich
Was dir gebrochen
Was dir verletzt
An deinem Leib
Knochen mit Mark

Eiriz sazun idisi
Sazun hera duoder
Suma hapt haptidun
Suma heri lezidun
Suma clubodun
Umbi cuoniowidi
Insprinc haptbandun
Invar vigandun
Invar vigandun


8. Eisenmann


[originally by Black Sabbath]

Kalter Stahl
Ich schlage die Faust in die Mauer
Fliehe aus der kranken Welt
In der es keine Schwäche gibt
Nur Härte zählt, Härte zählt
Ich nehme alles Eisen mit
Schmelze alles ein
Schmiede mir ein Schwert, ein Schild
Hülle mich in eine Rüstung ein
Stahl
Ich bin der Eisenmann
Der dich befreit
Ich bin Vollstrecker, Richter
Der neuen Zeit
Stahl
Kalter Stahl
Du bist zu schwach für diese Welt
Nur der Tod kann dich befrein
Wehr dich nicht, wenn du fällst
Dein Grabmahl wird ein Tempel sein
Ich schneid dich ab und schlag dich
Rückwärts in dein Grab
Ich bin der Arzt aus Eisen
Der Vollstrecker aus dem Knast
Ich ramme wie ein Amboss
Meine Faust in dein Gesicht
Beim Aufprall deines Zornes
Regt sich nichts, regt sich nichts
Ich rase wie ein Irrer
Durchdring dich wie ein Stahlgeschoss
Ich bin der Arzt aus Eisen dein bleichlicher Chirurg
Kalter Stahl
Gib mir deine Seele
Ich zeig dir, wer du bist
Lauf nur, lauf ins Leere
Dem Eisenmann entkommst du nicht
Ich ramme wie ein Amboss
Meine Faust in dein Gesicht
Beim Aufprall meines Zornes
Regt sich nichts, regt sich nichts
Ich rase wie ein Irrer
Durchdring dich wie ein Stahlgeschoss
Ich bin der Arzt aus Eisen dein bleichlicher Chirurg


9. Erinnerung


Weißt du noch, wo wir uns trafen
Weißt du noch, im Mondenschein
Weißt du noch, wo wir geschlafen
Weißt du noch, du warst allein?
Weißt du noch, das kalte Zimmer
Weißt du noch, das Kerzenlicht
Weißt du noch, es war für immer
Weißt du noch, ich wollte nicht?

Erinnerung
Erinnerung
Erinnerung

Weißt du noch, der Schmerz im Schoß
Weißt du noch, dein lauter Schrei
Weißt du noch, du ließt mich los
Weißt du noch, es war vorbei?
Weißt du noch, das Blut im Laken
Weißt du noch, was ich dir nahm
Weißt du noch, was ich dir sagte
Weißt du noch, wer in dir kam?
Weißt du noch, was du verloren
Weißt du noch, in einer Nacht
Weißt du noch, was du geschworen
Weißt du noch, was ich entfacht

Erinnerung
Erinnerung
Erinnerung

Ich weiß genau, die Zeit verwischt
Ich weiß genau noch, wie es war
Ich weiß genau, wasin mir sticht
Was für dich schnell vergessen war
Ich weiß genau, wie ich erwacht
Ich weiß genau, du liebtest mich
Die Dämmerung hat mich erdrückt
Wie kalte Lippen die man küsst
Ich weiß genau, die Zeit verwischt
Ich weiß genau noch wie es war
Ich weiß genau, was in mir sticht
Was für dich schnell vergessen war


10. Die Balz


[Instrumental]



11. Komm Her


Komm her in meinen Bannkreis -
Komm her, laß mich nicht warten,
Ein jeder ist nicht wie du denkst
Verdorben und mißraten. Komm her in meinen Bannkreis -
Wir tanzen wie besessen,
Wir trinken die Versuchung
Und werden uns vergessen.

Komm her in meinen Bannkreis -
Wir stehen niemals still.
Tod der Vergänglichkeit,
Die alles von uns will.

Komm her in meinen Bannkreis -
wir haben keine Zeit:
Unsre Uhr die schlägt
Den Rhythmus der uns treibt.

Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her!

Komm her in meinen Bannkreis -
Komm her, laß mich nicht warten,
Ein jeder ist nicht wie du denkst
Verdorben und mißraten.

Komm her in meinen Bannkreis -
Der Tanz wird dich befrei'n,
Der Regen wäscht uns ab,
und spühlt den Körper rein.

Komm her in meinen Bannkreis -
Verflucht sei Gottes Segen.
Wir tanzen uns die Füße wund
Im Donner, Blitz und Regen.

Komm her in meinen Bannkreis -
Wir tanzen wie Besessen,
Wir trinken die Versuchung
Und werden uns vergessen.

Komm her in meinen Bannkreis
Komm her in meinen Bannkreis

Komm her bevor die Zeit sich dreht,
Komm her!
Komm her du wirst zurückbewegt,
Komm her!
Am Anfang war das Nichts.
Vorm großen Feuerschwall
Ein schwarzer Rauch die Sonne nimmt,
Ein Sog zieht dich ins All.
Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her!
Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her!

Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her in meinen Bannkreis,
Komm her!

Sieben mal erschallt die Posaune für euch,
Wenn der Donner spricht und das Siegel bricht.
Es kommt Hagel und Blut, es kommt Feuer und Sturm,
Es rast wie ein Berg mit Flammen ins Meer.

Es stürzt ein Stern vom Himmel der brennt,
Färbt sich Sonne und Mond, wird es dunkelste Nacht.
Aus dem Brunnen steigt auf schwarzer Rauch und Getier,
Wenn das Siegel bricht und der Donner spricht.

Schwarzer Rauch...!
Schwarzer Rauch...!



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