Du bleibst nicht in der ferne
Noch ist der Himmel trübe
Nur mein Zweifel ist noch da
Auch dann bist du mir nah
Fährt mich das Leben an die Wand
So bin ich doch in deiner Hand
Ich schweige, ich schwalle,
Ich flüchte und bin doch umgeben von dir
Dein Wind ergreift mein Segel
Zieht mich aufs offne Meer
Ich spüre, dass ich schwebe
Du kommst mir immer näher
Doch bist du nicht zu fassen
Ich Spur nur deinen Blick.
Und seh ich dich verblassen,
Bin ich dir fern, bist du mir nah
Ich bin mir sicher: du bist da
Ich schweige, ich schwalle,
Ich flüchte und bin doch umgeben von dir.
Ich schäm mich und bin doch geborgen in dir.